Wissenschaftliche Karriere mit Kind
v.l.n.r.: Sandra Straßburg, Sarah Teige-Mocigemba, Elisabeth Zima, Cornelia Klose, Maria Asplund Foto: Ingeborg Lehmann
Das Programm fördert wissenschaftliche Qualifizierungsvorhaben während der Postdoc-Phase über ein bis zu zweijähriges Beschäftigungsverhältnis. Die Forscherinnen können in dieser Zeit die Voraussetzungen erlangen, die ihnen zur Berufung auf eine Professur noch fehlen, und Anschlussfinanzierungen einwerben. Auf diese Weise unterstützt das Programm die Vereinbarkeit einer wissenschaftlichen Karriere mit Erziehungs- und Betreuungspflichten. Im Regelfall fördert das MWK eine 50-Prozent-Stelle, die Universität steuert mindestens weitere 25 Prozent bei.
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